Bunte, schmale Streifen in verschiedenen Farben auf einem weißen Hintergrund- Das Logo der Praxis

Wer ich bin

Innenraum eines traditionellen japanischen Raumes mit Holzelementen, einer großen Vase mit Blumen, einem kleinen Tisch mit einem Bild in einem Rahmen und einer blauen Hortensie.

Nach mehreren Jahren naturheilkundiger Fortbildungen kam ich schließlich wieder zur TCM. Meine Ausbildung in chinesischer Medizin TCM, die ich nach dreijährigem Studium abschloss, beinhaltete Akupunktur, Moxibustion, Schröpfen und die chinesische Diätetik.

Mit dem Zusatzmodul „chinesische Therapie bei Kindern“ erweiterte ich meine Möglichkeiten der Behandlung. Eine spezielle Fortbildung über die chinesische Kräuterkunde, ihrer Substanzen, Rezepturen und deren Anwendung gaben mir, neben der Akupunktur, einen weiteren wichtigen Baustein zur Therapie an die Hand.

Bei der Behandlung von akuten und chronischen Schmerzzuständen, Lähmungen und Tremor der Extremitäten kann ich mit  Schädelakupuntur nach Yamamoto gute Ergebnisse erzielen. Symposien u.a. der AGTCM und Fachvorträge zu verschiedenen Gebieten wie Tuina bereicherten mein Wissen.

Das Praktizieren und Lernen geht selbstverständlich weiter und darauf freue ich mich besonders.

Schon 1995 bereiste ich China und war fasziniert von der Kultur und der jahrtausendealten Medizin Chinas. Durch meinen Kontakt zum Studentenwerk Peking konnte ich erste Einblicke in die chinesische Medizin durch deren Studenten erfahren.

Bei meiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Aikido und Ikebana begeisterte mich die asiatische Betrachtungsweise der Welt und seiner Menschen.

Als ich 2012 mein Heilpraktikerdiplom in den Händen hielt, war der Weg frei, mich jetzt auch beruflich damit zu beschäftigen. Mit NAET, einer Allergietherapie, die mit den Grundlagen der chinesischen Medizin arbeitet, begann meine therapeutische Tätigkeit.